Barbells

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Im Folgenden stellen wir dir einige Anwendungsbereiche und Varianten des Barbells vor. So kannst du dich schneller und leichter für ein geeignetes Schmuckstück aus unserem Shop entscheiden…

Barbells - das Multitalent für deine Piercings!

Die Erfindung des Barbells geht auf einen Deutschen zurück. Der Mechaniker und spätere Tätowierer Horst Heinrich Streckenbach erfand zusammen mit einem Schüler um 1975 den Metallstift mit verschraubbaren Kugeln. Der amerikanische Künstler Jim Ward entwickelte das Piercing weiter und schuf den Barbell-Stab in seiner heutigen Form. Obwohl die Erfindung schon viele Jahre zurückliegt, ist der Barbell immer noch ein sehr moderner Piercingschmuck. Dies liegt vor allem an den aufschraubbaren Kugeln, die an den Enden des Stabes durch ein Gewinde fixiert werden. Zentraler Bestandteil des Barbell Piercings ist - wie der Name schon sagt - der Barbell. Doch was ist ein Barbell überhaupt? Das Wort Barbell stammt aus dem Englischen und ist die Bezeichnung für eine Langhantel. Dass dieses Wort auch für den Schmuck des Barbell Piercings verwendet wird, kommt nicht von ungefähr. Der Barbell Piercingschmuck sieht aus wie eine Langhantel. Ein gerader Stab mit je einem Gewinde an den Enden, auf das die Verschlüsse geschraubt werden. Was die Gewinde betrifft, so gibt es hier zwei Varianten. Barbells mit Außengewinde und Barbells mit Innengewinde. Bei den Stäben mit Außengewinde verfügt der Verschluss, wie zum Beispiel die Kugel, über ein Loch mit innenliegendem Gewinde. Bei Barbell-Stäben mit Innengewinde verfügt die Abschlusskugel über einen kleinen Gewindestab zum Eindrehen in den Barbell Stab. Die am weitesten verbreitete Gewindeart ist der Barbell mit Außengewinde, wobei einige Piercer*innen Barbells mit Innengewinde bevorzugen, da das Gewinde den Stichkanal nicht weiter verletzen kann. Doch nicht nur die Gewinde, auch den Barbell-Stab selbst gibt es in verschiedenen Varianten. Diese sind der jeweiligen Piercingart angepasst und entsprechend geformt.

Straight Barbell

Beim Straight Barbell handelt es sich um einen geraden Stab. Er sieht der namensgebenden Langhantel am ähnlichsten. Verwendung findet der Straight Barbell unter anderem beim Industrial Piercing, dem Bridge Piercing oder auch dem Brustwarzenpiercing.

Piercing: Straight Barbell

Curved Barbell

Der Stab des Curved Barbell ist gekrümmt. Weitere Bezeichnungen für diesen Barbell sind Banane oder Bananabell. Verwendung findet der Curved Barbell unter anderem beim Bauchnabelpiercing oder dem Augenbrauenpiercing.

Circular Barbell

Eine weitere Variante ist der Circular Barbell. Der Stab ist hier rund geformt, allerdings ist er nicht geschlossen und zählt somit nicht zu den Schmuckringen. Von der Form her gleicht der Circular Barbell einem Hufeisen, wodurch sich auch seine weiteren Bezeichnungen, wie Hufeisen oder Horseshoe ableiten. Dieses Schmuckstück wird besonders gern in der Lippe oder als Septum-Schmuck getragen.

Barbell Piercing: Circular Barbell

Surface Barbell

Der Surface Barbell, auch Surface Bar genannt, erinnert durch seine Form an eine offene Heftklammer. Verwendung findet dieser Barbell bei allerlei Piercings, die unter der Hautoberfläche verlaufen, wie zum Beispiel dem Madison Piercing.

Die Verschlüsse des Barbell Piercings

Das Barbell Piercing verfügt über Gewinde an beiden Enden. Auf diese werden die Abschlüsse aufgeschraubt. Am häufigsten werden als Verschluss Kugeln gewählt, doch es gibt die Barbell-Abschlüsse in zahlreichen Varianten. Zum Beispiel als Spike, Platte, Kugel mit Ring, Würfel, Kreuz, mit und ohne Schmuckstein, glow in the dark Modelle und viele mehr. Anstelle von Kugeln, wie du sie in unserem Shop findest, können auch viele andere Aufsätze den Piercingstab zieren. Dies kann zum Beispiel eine kleine Perle sein oder auch ein Kegel. Sehr beliebt sind unsere zweifarbigen Stäbe mit Gold und Schwarz. Ebenfalls ein wahrer Blickfang sind die Multi-Kristall-Kugeln für das Barbell Piercing. Diese funkeln und blitzen in allen erdenklichen Farben. Perfekt für Piercings, um die weibliche Seite zu unterstreichen. Glanzvolle Momente erlebst du ebenso mit unseren Swarovski Barbells. Dabei handelt es sich um hochwertige Swarovski Steine, die in die Schraubkugel des Stabes eingesetzt werden. Dieser exklusiv gestaltete Piercingschmuck kann nur durch unsere komplett vergoldeten Stäbe getoppt werden.

Barbell-Piercingschmuck und seine Materialien

Nicht nur die Form betreffend gibt es reichlich Auswahl. Auch bei den Materialien hast Du die Qual der Wahl. Die Barbell-Stäbe gibt es aus Chirurgenstahl, Titan, PTFE, Bioplast, Gold und Silber. Während Titan, Chirurgenstahl, PTFE und Bioplast die wohl am häufigsten gewählten Materialien für Barbell-Stäbe sind, werden Gold und Silber relativ selten dafür verwendet. Wegen des antiallergenen Werkstoffes, wird als Erstschmuck beim Piercen am häufigsten ein Titanstab verwendet. Das Material Titan G23 ist im Segment der Barbells daher sehr häufig vertreten. Chirurgenstahl 316L hingegen birgt ein erhöhtes Risiko Allergien auszulösen, du solltest also ganz sicher sein, keine Nickelallergie zu haben, wenn du ein Barbell Piercing aus Chirurgenstahl 316L online bestellst. Als Brustpiercing-Schmuck kann auch ein Stab aus Bioflex, also PTFE, verwendet werden. Dieses Material ist ebenfalls für Erstpiercings zugelassen, es ist allergisch neutral und der Stichkanal kann schneller ausheilen, als bei Erstschmuck aus Titan G23. Auch die Verschlüsse gibt es in verschiedenen Materialien. So findest du bei uns Kugeln & Co. aus Chirurgenstahl, Titan, Gold, Silber und Acryl. Titan bieten wir sowohl in seiner natürlichen Farbe, als auch in schwarz an. Bei Gold hast du die Wahl zwischen Gelbgold, Weißgold und Rotgold. Bei Aufsätzen aus Acryl hast du eine noch größere Auswahl. Dieses Material bieten wir in allerlei Farbabstufungen an.

Barbell Piercing-Arten

Das Barbell Piercing ist wohl eines der häufigsten Piercings überhaupt. Das liegt vor allem daran, dass die verschiedenen Formen für vielerlei Piercings geeignet sind. Barbells werden besonders gerne für Zungen-, Ohr-, Bauchnabel-, Brustwarzen-, Nasen- und auch Intimpiercings verwendet. Neben dem Material unterscheiden sich die Barbells noch in weiteren Bereichen, nämlich der Länge sowie der Stärke des Stabs. Diese beiden Merkmale sind abhängig von der Art des Piercings, für welches der Barbell verwendet wird. Gemessen wird die Stablänge von Gewindeanfang zu Gewindeanfang. Das Gewinde selbst wird dabei nicht mitgemessen. Während Piercer*innen die passende Länge und den Durchmesser für dein Piercing auswählen, hast du bei den Aufsätzen die freie Auswahl. Erlaubt ist, was gefällt.

Das Schwangerschaftspiercing

Eine Schwangerschaft ist eine spannende Zeit, die viele Veränderungen mit sich bringt. Das trifft auch auf dein Bauchnabelpiercing zu. Der Bauch wächst in dieser Zeit schnell und das geliebte Piercing aus Chirurgenstahl oder Titan kann bald nicht mehr getragen werden, da die standardmäßige Länge des Schmucks nicht mehr ausreicht. Auch bei Ultraschalluntersuchungen kann Piercingschmuck aus Metall stören. Doch keine Sorge, niemand muss sich aufgrund der Schwangerschaft komplett vom Bauchnabelpiercing trennen. Es gibt eine Lösung: das Schwangerschaftspiercing. Dieses besteht aus flexiblem PTFE oder Bioplast. Gemeint ist damit ein langer Barbell aus Kunststoff, der je nach Wunsch gekürzt und angepasst werden kann. Durch sein weiches Material, passt er sich dem Bauch perfekt an.

Barbell Piercing: Schwangerschaftspiercing aus PTFE oder Bioplast

Barbell Piercing - die Kosten

Die Kosten für das Stechen eines Barbell Piercings sind abhängig von der Art des Piercings. Ein einfaches Lobe Piercing bekommst du schon für rund 29 Euro und Septum-, Bridge-, Zungen-, Bauchnabel- und Brustwarzenpiercings für ca. 60 Euro. Der Preis für ein Industrial Piercing liegt im Schnitt bei 75 Euro. Allerdings sind die Preise für das Stechen der Piercings nicht überall gleich. Es gibt Preisunterschiede von Studio zu Studio sowie auch von Region zu Region. Wichtig ist, dass du nicht ausschließlich auf den Preis schaust. Erstes Kriterium bei der Suche nach einem Piercingstudio für dein neues Barbell Piercing sollten die hervorragende Hygiene, sowie die Erfahrung des Piercers oder der Piercerin sein. Den Erstschmuck für das Barbell Piercing erhältst du gleich im Studio, schließlich wird er beim Stechen auch gleich eingesetzt. Die Kosten für den Ersteinsatz sind in der Regel im Preis bereits enthalten. Für den Folgeschmuck findest du in unserem youlindo-shop eine große Auswahl an Barbells und Aufsätzen zu günstigen Preisen.

Reinigung von Piercingschmuck

Sobald du spürst, dass sich Ablagerungen an deinem Piercingschmuck bilden, sollte er herausgenommen und einer gründlichen Reinigung unterzogen werden. In der Regel wird der gerade Stab durch Duschen und Bewegung selbstständig gereinigt. Hat sich einmal doch eine Ablagerung gebildet, helfen Tabs für die Gebissreinigung , auch um den Piercingschmuck zu desinfizieren. Nutzt du einen Straight Barbell als Zungenpiercing Schmuck oder für ein Intimpiercing, so kann sich Kalk bilden. Dieser kann mit natürlicher Essigessenz beseitigt werden.

Verschiedene Piercingvarianten - ein Schmuckstück

Ein Barbell hat, wie schon erwähnt, viele Einsatzmöglichkeiten. Neben den klassischen Varianten wie des Zungen- oder Bauchnabelpiercings gibt es außerdem sehr außergewöhnliche Piercings, die wir an dieser Stelle noch einmal nennen möchten:

Madison Piercing

Waren Piercings früher Schmuck von Außenseitern oder Punks, gehören sie inzwischen längst zum Alltag und erobern immer mehr die Mitte der Gesellschaft. Ob Geschäftsmann oder Banker, Firmenchef oder Azubi - Piercings findet man so gut wie überall. Wenn auch nicht immer offen getragen, aber doch vorhanden. Da Piercings an der Augenbraue, in der Zunge oder am Ohr schon längst Normalität geworden sind, ist es kein Wunder, dass immer ausgefallenere Piercings und ungewöhnliche Körperregionen für neuen Schmuck gesucht werden. Ein besonderes und relativ neues Piercing, ist das sogenannte Madison Piercing. Wie viele der neueren Piercings wurde auch dieses nach der ersten Person benannt, die es getragen hat. Im Fall des Madison Piercings war diese Person eine Frau namens Madison Stone. Bei einem Madison Piercing handelt es sich um ein Oberflächenpiercing, das waagerecht durch die Haut im unteren Halsbereich gestochen wird. Durch seine Lage erweckt dieses Piercing den Eindruck, die gepiercte Person trage einen kleinen Anhänger - nur eben ohne die zugehörige Kette um den Hals. Um es als Piercing zu erkennen, muss so mancher schon zweimal hinschauen.

Mann mit einem Madison Piercing im unteren Halsbereich

Das Stechen - was wird gemacht?

Wie bei allen Piercings gilt auch hier: vor dem Stechen erst einmal genügend Informationen einholen. Erkundige dich nach einem guten Studio und geeigneten Piercer*innen mit genügend Erfahrung und hinterfrage auch die hygienischen Standards des Piercingstudios. Auch solltest du dich vor dem Setzen des Piercings eingehend von dem Piercer oder der Piercerin beraten lassen und dir zusätzlich die Pflege des Piercings genau erklären lassen. Ein gutes Piercingstudio wird all deine Fragen beantworten und dich über etwaige Risiken aufklären. Vor dem Stechen wird die Stelle, an der das Madison später sitzen soll, mit einem Stift markiert. Im Anschluss daran wird die Einstichstelle gut desinfiziert. Die Haut um die Einstichstelle wird mit der Piercingzange festgehalten, gespannt, die Nadel angesetzt und die Haut durchstochen. Nachdem die Nadel durch den kompletten Stichkanal hindurch geführt wurde, wird sie wieder herausgezogen und nur die dazugehörige Kanüle verbleibt im Piercingkanal. Nun wird dein Wunschschmuck eingesetzt und der Prozess ist vorbei. Als Schmuck für das Madison Piercing wird meist ein Surface Barbell verwendet. Aufgrund der hohen Spannung, unter der das Piercing in diesem Bereich steht, empfiehlt sich allerdings ein PTFE-Barbell als Schmuck, da er flexibler ist.

Kommen wir nun zur Frage nach den Schmerzen. Diese kann schnell und einfach beantwortet werden: Ja, das Stechen eines Madison Piercings tut weh. Der Bereich der Drosselgrube gilt als äußerst empfindlich, was wohl daran liegt, dass er sich relativ nah an der Kehle befindet. Fragt man Personen, die bereits ein Madison Piercing haben, berichten viele von relativ starken Schmerzen beim Stechen und auch, dass man deutlich spürt, wie die Nadel durch die Haut geführt wird.

Piercing mit Seltenheitswert - das Mandible-Piercing

Exotische Piercings stehen hoch im Kurs. Je seltener und ausgefallener, desto besser. Warum das so ist, liegt auf der Hand: Piercings sind inzwischen längst in der Gesellschaft akzeptiert. Man sieht sie fast täglich bei den verschiedensten Menschen. Sich da noch hervorzuheben, ist schwer. Doch gibt es immer noch Exoten unter den Piercings, wie beispielsweise das Mandible-Piercing, auch bekannt als Sprung Piercing, Unterkiefer Piercing, Jawbone Piercing oder Deep Oral Piercing. Woher sich die vielen Namen dieses Piercings herleiten, ist einfach. Das Mandible-Piercing sitzt im Unterkiefer, nahe des Kinns. Unterkiefer heißt auf Englisch Mandible oder auch Jawbone. Deep Oral ist klar, schließlich sitzt das Mandible-Piercing tief im Mund. Übrigens war Mick Noland, ein Piercer aus den USA, derjenige, der das Mandible-Piercing als erstes gestochen hat. Viele Piercings der heutigen Zeit haben einen historischen Hintergrund. Sei es das Nasallang Piercing als Ausdruck kriegerischer Tapferkeit oder das Labret Piercing, welches bei einigen Urvölkern seit Jahrhunderten vertreten ist. Anders das Mandible Piercing. Historisch völlig ohne Bedeutung, ist dieses Piercing einfach ein stylischer und vor allem sehr seltener Körperschmuck.

Mandible-Piercing bei der Frau

Das Stechen des Mandible-Piercings

Die Eintrittsstelle dieses Piercings befindet sich innerhalb des Mundraums - genauer gesagt direkt unter der Zunge. Die Austrittsstelle hingegen befindet sich am Unterkiefer, rund 2 - 5 cm hinter dem Kinn. Der Stichkanal dieses exotischen Mundraum-Piercings ist extrem lang. Mit ein Grund, warum das Stechen des Sprung Piercings doch ziemlich schmerzhaft sein kann. Gestochen wird das Mandible-Piercing vom Mundinnenraum nach außen. Sprich, die Piercingnadel wird im Bereich unter deiner Zunge angesetzt und dann nach unten durch das Gewebe gestochen. Solltest du dir ein Unterkiefer Piercing stechen lassen wollen, wirst du wohl etwas länger nach einem Piercingstudio suchen müssen. Nicht alle Piercer*innen stechen dieses seltene Exemplar. Hast du doch jemanden gefunden, hinterfrage kritisch dessen Erfahrungen mit dieser Art von Piercing. Professionelle Piercer*innen, mit Erfahrung im Stechen von Jawbone-Piercings, werden dir geduldig Auskunft geben und dich ausführlich dazu beraten. Achtung: Vertrau dich für dein Mandible-Piercing keinesfalls einem Piercer an, der noch nie solch ein Piercing gestochen hat. Das Risiko ist viel zu groß, dass du Probleme mit der Heilung hast oder Spätfolgen erleidest. Aufgrund der empfindlichen Einstichstelle, sowie des sehr langen Stichkanals ist das Sprung Piercing alles andere als schmerzfrei - dessen solltest du dir bewusst sein. Zusätzlich bedarf es einer Zeitspanne von mindestens zwei bis sechs Monaten, um vollkommen abzuheilen.

Die Vampire Bites - Graf Dracula lässt grüßen

Beim Vampire Bites Piercing handelt es sich um ein Oberflächenpiercing, welches am seitlichen Hals gestochen wird. Bekannt ist dieses auch unter der Bezeichnung Vampires Kiss. Der Name rührt von den Einstichwunden des Piercings her, die große Ähnlichkeit mit den Wunden eines Vampirbisses haben. Ein Surface Barbell eignet sich hierfür besonders gut. Wie der Vorgang des Piercens abläuft, ist immer davon abhängig, an welcher Stelle es gestochen werden soll. Vampire Bites werden stets seitlich am Hals gestochen. Dieses lässt du dir am besten bei erfahrenen Piercer*innen stechen, da es an einer empfindlichen und riskanten Stelle des Körpers gestochen wird. Es kann nicht ausgeschlossen werden, dass dein Vampire Bites Piercing gegebenenfalls von deinem Körper abgestoßen wird oder auch aus der Haut herauswächst. Unter Umständen musst du auch damit rechnen, dass dieses später Narben hinterlässt. Bei Oberflächenpiercings, wie den Vampire Bites, ist dies keine Seltenheit. Da der Hals ständig in Bewegung ist, könnte es zusätzlich Probleme mit der Heilung geben. Darüber, wie lange dein Piercing halten wird, kann ebenfalls keine pauschale Aussage gemacht werden. Auf jeden Fall musst du damit rechnen, dass bei einer ständigen Kopf- und Halsbewegung – ohne die es beim Menschen nunmal im täglichen Leben nicht geht - ein stärkeres Ziehen verspüren wirst. Pflegst du dein Piercing jedoch stets richtig und wurde es richtig gestochen, kannst du dich lange Zeit daran erfreuen.

Bild: Vampire bites

Solltest du noch spezifische Fragen zu einem unserer Barbell Piercing Schmuckstücke zu haben, scheue dich nicht, uns per Mail oder Telefon zu kontaktieren.

Bildernachweis: Barbell Piercing - Schwangerschafts-Piercing © gelilewa - fotolia.com, Bild: Vampire bites © BluedarkArt - Fotolia.com, Bild: Mann mit einem Madison Piercing im unteren Halsbereich © muehlberg - Fotolia.de, Bild: Mandible-Piercing bei der Frau © Nobilior - fotolia.com